Ludwig Richter 1835. Öl auf Leinwand; 88 x 115 cm. Leipzig, Museum der bildenden Künste.
Nach Richters Entdeckung sächsischer und böhmischer Motive für seine Landschaftsmalerei im Herbst 1834 ist dies das erste Gemälde heimatlichen
Inhalts nach einer langen Reihe seiner italienischen Landschaftsreprisen. Die aus der Wirklichkeit gezogenen Zeichnungen zur Natur und zur Figurengruppe finden sich in zwei Skizzenbüchern von Richters Böhmen-Reise
von 1834. (H.J. Neidhardt)
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